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   BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61   

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https://dejure.org/1961,1039
BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61 (https://dejure.org/1961,1039)
BVerwG, Entscheidung vom 22.12.1961 - VIII B 52.61 (https://dejure.org/1961,1039)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Dezember 1961 - VIII B 52.61 (https://dejure.org/1961,1039)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Versäumung der Rechtsmittelfrist - Nichtzustellbarkeit der als Einschreibebrief aufgegebenen Rechtsmittelschrift an einem dienstfreien Sonnabend - Erteilung des Flüchtlingsausweises C

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 09.03.1960 - VIII B 18.60

    Vorliegen von Verschulden des Prozeßbevollmächtigten bei einer nicht erfolgten

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61
    Kein Verschulden, wenn die Rechtsmittelfrist versäumt wird, weil die Rechtsmittelschrift durch eingeschriebenen Brief aufgegeben und aus diesem Grunde außerhalb der Dienststunden nicht rechtzeitig zugestellt werden konnte (Ergänzung zu BVerwG VIII B 18.60).

    Durch Beschluß vom 9. März 1960 - BVerwG VIII B 18.60 -, JR 1961 S. 114 = DVBl. 1960 S. 397 = ZMR 1960 S. 252, hat der Senat entschieden, daß die Versäumung der Rechtsmittelfrist dann nicht verschuldet ist, wenn zwar ein Nachtbriefkasten vorhanden ist, die Rechtsmittelschrift aber trotzdem an einem dienstfreien Sonnabend nicht zugestellt werden kann, weil der Prozeßbevollmächtigte sie nicht durch gewöhnlichen Brief, sondern durch Einschreibebrief aufgegeben hat.

  • BVerwG, 24.09.1954 - IV C 31.54
    Auszug aus BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61
    Als Entscheidungen, von denen das Urteil des Berufungsgerichts abweiche, bezeichnet die Klägerin die Urteile vom 24. September 1954, BVerwGE 1, 195, von 27. April 1956 - BVerwG IV C 040.55 -, vom 7. Mai 1958 - BVerwG V C 481.56 - und vom 2. Juli 1959 - BVerwG VIII C 268.59 - sowie den Beschluß vom 26. März 1956 - BVerwG IV C 018.55 -.
  • BVerwG, 27.04.1956 - IV C 040.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61
    Als Entscheidungen, von denen das Urteil des Berufungsgerichts abweiche, bezeichnet die Klägerin die Urteile vom 24. September 1954, BVerwGE 1, 195, von 27. April 1956 - BVerwG IV C 040.55 -, vom 7. Mai 1958 - BVerwG V C 481.56 - und vom 2. Juli 1959 - BVerwG VIII C 268.59 - sowie den Beschluß vom 26. März 1956 - BVerwG IV C 018.55 -.
  • BVerwG, 02.07.1959 - VIII C 268.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61
    Als Entscheidungen, von denen das Urteil des Berufungsgerichts abweiche, bezeichnet die Klägerin die Urteile vom 24. September 1954, BVerwGE 1, 195, von 27. April 1956 - BVerwG IV C 040.55 -, vom 7. Mai 1958 - BVerwG V C 481.56 - und vom 2. Juli 1959 - BVerwG VIII C 268.59 - sowie den Beschluß vom 26. März 1956 - BVerwG IV C 018.55 -.
  • BVerwG, 07.05.1958 - V C 481.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.12.1961 - VIII B 52.61
    Als Entscheidungen, von denen das Urteil des Berufungsgerichts abweiche, bezeichnet die Klägerin die Urteile vom 24. September 1954, BVerwGE 1, 195, von 27. April 1956 - BVerwG IV C 040.55 -, vom 7. Mai 1958 - BVerwG V C 481.56 - und vom 2. Juli 1959 - BVerwG VIII C 268.59 - sowie den Beschluß vom 26. März 1956 - BVerwG IV C 018.55 -.
  • BVerwG, 02.12.1964 - V B 59.64

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur

    In diesen Fällen hat das erkennende Gericht bereits mehrfach entschieden, daß ein Verschulden des Rechtsmittelführers dann nicht vorliegt, wenn die Rechtsmittelfrist nur deshalb versäumt wurde, weil der Prozeßbevollmächtigte die Rechtsmittelschrift nicht durch gewöhnlichen Brief, sondern durch eingeschriebenen Brief aufgegeben hat, dieser aber an einem dienstfreien Samstag nicht zugestellt werden konnte(Beschluß vom 9. März 1960 - BVerwG VIII B 18.60 - in JR 1961 S. 114 = DVBl. 1960 S. 397 = ZMR 1960 S. 252 = NJW 1960 S. 979;Beschluß vom 22. Dezember 1961 - BVerwG VIII B 52.61 - in Buchholz BVerwG 310 § 60 VwGO Nr. 15).
  • BVerwG, 13.05.1963 - IV B 62.63

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat auch bereits mehrmals ausgesprochen, daß den Rechtsuchenden aus der Wahl von Einschreibesendungen als sicherer Art der Übermittlung kein Rechtsnachteil erwachsen dürfe (vgl. die Beschlüsse vom 9. März 1960, 22. Dezember 1961 und vom 9. März 1962 - BVerwG VIII B 18.60 [NJW 60, 979 = DVBl. 60, 397], BVerwG VIII B 52.61 und BVerwG III B 171.61 -).
  • BVerwG, 13.02.1964 - III C 138.62

    Anforderungen an die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei einem

    Die Entscheidung des VIII. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. Dezember 1961 - BVerwG VIII B 52.61 - (Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 60 VwGO Nr. 15) stellt gleichfalls in erster Linie darauf ab, ob der Rechtsmittelführer damit rechnen konnte, daß ein eingeschriebener Brief noch zugestellt werden würde.
  • BVerwG, 09.03.1962 - III B 171.61

    Rechtsmittel

    Der beschließende Senat tritt diesem Beschlüsse, der durch denvom 22. Dezember 1961 - BVerwG VIII B 52.61 - bestätigt worden ist, bei.
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